Ein Weg zu Natrium muriaticum
Wolfgang Hormel
Der Patient, ein schlanker, sportlicher, eher athletischer Mann von 47 Jahren, kam im Juli 1993 zum ersten Mal zur Untersuchung.
Die auslösende Ursache
Er berichtete, daß seine langjährige Lebensgefährtin ihn verlassen habe, schon vor anderthalb Jahren, aber er käme nicht darüber hinweg. Anfangs sei da wohl ein anderer Mann gewesen, dann aber nicht mehr. Eine Versöhnung habe es nicht gegeben. Er sei doch sehr enttäuscht von seiner Freundin und würde damit nicht fertig. Er hatte sich vorher noch niemandem mit seinem Problem anvertraut.
Diese Ereignisse sind der Auslöser seiner jetzigen Störung. Für die Wahl des richtigen Arzneimittels kann solch eine auslösende Ursache eine Rolle spielen, sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen. Es muß sich aber um eine deutliche und gravierende Ursache handeln; man darf sich nicht „betören lassen“, einen kleinen Zwischenfall als Ursache jahrelanger schwerer Leiden anzunehmen [1, „Organon“, § 206]. Durch solch einen Auslöser kann die im Organismus zumeist bereits vorhandene chronische Krankheit entfacht werden, so daß sie aus einem Latenz- in ein aktiveres Stadium tritt. Hier in diesem Fall ist die Causa eindeutig.
Will man in unserem Fall diese Ursache repertorisieren, käme die Rubrik „Beschwerden durch Kummer“ in Frage, ebenso „stiller Kummer“; denn der Patient hatte seinen Kummer anderhalb Jahre lang keinem Menschen anvertraut. Ebenso passen „Beschwerden durch enttäuschte Liebe“ und „Beschwerden durch enttäuschte Liebe mit stillem Kummer“. Offenbar ist ja die Enttäuschung, von der er selbst gesprochen hat, ein wesentlicher Teil seines Leidens. Während jedoch „Beschwerden durch Kummer“ ein recht allgemeines Symptom darstellt, welches vielen homöopathischen Mitteln zukommt und daher nicht speziell wertvoll ist, sind die Symptome „stiller Kummer“ und „Beschwerden durch enttäuschte Liebe“ viel spezifischer und deshalb beide hochwertig für die Arzneimittelwahl. Das kombinierte Symptom „Beschwerden durch enttäuschte Liebe mit stillem Kummer“ ist sogar noch spezifischer und damit das wertvollste, so daß es alle anderen genannten Symptome getrost ersetzen kann.
Wenn nachfolgend häufiger auf Natrium muriaticumhingewiesen wird, so ist das natürlich retrospektiv zu verstehen. Bei der Fallaufnahme selbst sollte man ganz unvoreingenommen und sachlich die Gesamtheit der Symptome aufnehmen, hier muß „die Vermuthung einstweilen verstummen, und alles Vernünfteln, Deuteln und Erklärenwollen muß unterdrückt bleiben. Der Beobachter ist bloß da, um die Erscheinung und den Vorgang aufzufassen“ [Hahnemann, 2]. Man kommt sehr leicht auf das falsche Mittel, wenn man beginnt, beim Patienten Symptome eines Mittels abzufragen, von dem man meint, es sei das richtige.
Beschwerden und Symptome
Die nächste Frage war, wie sich denn dieser Zustand bei ihm äußert. Da kam: „Es wird mir alles zu viel.“ Das mache ihm im täglichen Leben zu schaffen. Als Symptom war dies noch recht verschwommen und schlecht verwertbar. Daher sollte er näher erklären, woran er das merkt. Er berichtete, daß er bei einer Konferenz hätte entschiedener auftreten müssen, bei einer Arbeit mehr Hilfe leisten, ein Referat besser vorbereiten sollen und noch andere Dinge. Ihnen allen war gemeinsam, daß er seine eigene Arbeit kritisierte, er kritisierte also sich selbst. Im Repertorien erscheint das unter „Kritik“ bzw. „Tadel“: „tadelt sich selbst“, eine kleine Rubrik (mit Punkt), dort findet sich Natrium muriaticumzweiwertig.
Als weitere Beschwerde schilderte er, daß er Kopfschmerzen bei geistiger Anstrengung habe. Mit dieser genauen Beschreibung der Modalität wird uns dieses Symptom sozusagen „repertoriumsgerecht“ serviert. Man muß aber diese Modalität der Kopfschmerzen herausfinden, weil dadurch die Kopfschmerzen einen für diesen Patienten typischen Zug bekommen und für die Mittelwahl wichtig werden können. Trotz der hier so klaren Angabe des Patienten noch mal meine Rückfrage: „Wie ist es in der Tageszeit damit, morgens, abends, Sport, Bewegung, nachts?“ Nichts, nein, nur bei geistiger Anstrengung und Konzentration. Bei dieser deutlichen Modalität erscheinen hier die Art und der Ort der Kopfschmerzen weniger wichtig. In der Rubrik „Kopfschmerzen durch geistige Anstrengung“ steht Natrium muriaticumdreiwertig.
In der ersten Zeit nach der Trennung von seiner Lebensgefährtin habe er an Gewicht abgenommen, obwohl er viel gegessen habe. Das ist natürlich ein wichtiges Symptom und wieder ein Hinweis auf Natrium muriaticum. In letzter Zeit habe er aber nicht weiter abgenommen, sondern wieder etwas zugenommen.
Im Alter von zwanzig Jahren habe er eine Struma gehabt und sei deshalb vom Wehrdienst zurückgestellt worden. Es sei damals keine Überfunktion der Schilddrüse festgestellt worden. Auch seine Mutter habe mit der Schilddrüse zu tun gehabt. Jetzt fand sich bei dem Patienten keine Struma, die ausführliche Schilddrüsendiagnostik ergab eine Euthyreose. In der Rubrik „Heißhunger mit Abmagerung“ steht Natrium muriaticumdreiwertig, bei „Struma“ ebenfalls dreiwertig und mit Punkt.
Ferner leide er in jedem Frühjahr an Heuschnupfen. Es sei eine Allergie gegen verschiedene Pollen festgestellt worden. Er habe eine Desensibilisierung durchführen lassen, danach sei es zuerst gut gewesen, in den letzten Jahren sehr der Heuschnupfen aber wieder verstärkt aufgetreten. In der Rubrik „Schnupfen, Heuschnupfen“ ist Natrium muriaticumdreiwertig (mit Punkt) enthalten. Bei der Überprüfung von Reaktionen auf Speisen und Getränke ergab sich, daß Karotten oft ein Jucken im Mund verursachen.
Heute stehen wir bei Obst und Gemüse vor dem Problem, daß die Beschwerden oft gar nicht durch die Frucht an sich hervorgerufen werden, sondern durch Rückstände von chemischen Pflanzenschutzmitteln, die noch in Obst und Gemüse enthalten sind, so daß z.B. Äpfel von völlig unbehandelten Bäumen vertragen werden, mit Pflanzenschutzmitteln behandelte Äpfel aber nicht [8], Beschwerden durch solche Speisen sollten also ggf. nur nach kritischer Prüfung zur Bestimmung des homöopathischen Mittels herangezogen werden.
Bier löst bei dem Patienten bisweilen starke Kopfschmerzen aus. Manchmal kann er mehrere Glas Bier trinken ohne alle Beschwerden, dann wieder hat er bereits nach einem Glas Bier Kopfschmerzen. Warum das so ist, kann man nicht erkennen.
Er habe viel Achselschweiß, besonders bei Aufregung. Dieser ist nicht gefärbt, nicht besonders riechend. Im Repertorium finden wir dies unter „Brust, Schweiß, Axilla“ mit Natrium muriaticumzweiwertig.
Bei den Träumen ist auffällig, daß der Patient immer wieder einen gleichen Traum hat. Er hat ein Handwerk gelernt und die Gesellenprüfung mit Glanz bestanden, aber er träumt seit über zwanzig Jahren immer wieder, daß er bei der Gesellenprüfung durchgefallen sei. Im Repertorium ist in der Rubrik „Träume wiederholen sich“ – Rubrik mit Punkt – ist Natrium muriaticum– ebenfalls mit Punkt – vertreten. Wenn wir dieses Symptom bei Hahnemann [3] nachlesen, heißt es dort: „Traurige Träume; denselben Traum träumt er nach Erwachen und wieder Einschlafen noch einmal in gleicher Art“. Das entspricht dem Symptom bei unserem Patienten nicht ganz.
Als dieser Unterschied bei der nächsten Beratung mit dem Patienten besprochen wurde, schilderte er, daß auch so etwas bei ihm vorkäme. Er könne z.B. von seinem Vater träumen, erwachen, zur Toilette gehen, einschlafen und wieder von seinem Vater träumen. Das entspricht nun dem Symptom bei Hahnemann, so daß dieses Symptom doch für die Mittelwahl herangezogen wurde.
Außerdem ergänzte der Patient seine Traumsymptomatik: Er könne etwas träumen, dann halb erwachen und dabei, obwohl er merke, daß er wach sei, den Traum weiterträumen. Dies findet sich im Repertorium unter „Träume, fortgesetzt nach Erwachen“, eine kleine Rubrik, mit Natrium muriaticumzweiwertig. Bei der Hahnemannschen Arzneimittelprüfung von Natrium muriaticumfindet sich dieses Symptom nicht, es muß später hinzugefügt worden sein.
Hierarchisation und Repertorisation
Die hier berichteten Symptome stellen nur einen kleinen Teil all derjenigen dar, die bei der Befragung und Untersuchung dieses Patienten gefunden wurden, also nur einen Ausschnitt aus der Gesamtheit seiner Symptome. Es handelt sich jedoch um diejenigen Symptome, die uns zum Mittel des Patienten führen, da sie ungewöhnlich und für eben diesen Patienten typisch sind. Diese aus der Gesamtheit ausgewählten Symptome ordnen wir nun nach ihrem Wert, ihrer Bedeutung und Wichtigkeit für die Mittelwahl: Die wertvollsten kommen obenan und die weniger wertvollen weiter nach unten. Wir nehmen also eine Hierarchisierung der wahlanzeigenden Symptome vor.
Aus der praktischen Erfahrung heraus rangiert eine Ursache in der Hierarchisation normalerweise an vierter Stelle. Ist sie jedoch so eindeutig und auffallend wie hier, kann sie an erster Stelle unter den charakteristischen Symptomen stehen.
Hier nun die Liste der Symptome, geordnet nach ihrer hierarchischen Wertigkeit:
Wertigkeit von Natrium muriaticum:
- Auffallende, sonderliche Zeichen und Symptome entsprechend § 153 Organon:
- Beschwerden durch enttäuschte Liebe mit stillem Kummer, „mind, ailments
from, love, disappointed, grief, with silent“; - Heißhunger mit Abmagerung, „stomach, appetite ravenous, emaciation, with“;
- gut beobachtete Geistes- und Gemütssymptome:
- kommt über seinen Kummer nicht hinweg, in der Sprache des Repertoriums: Zurückkommen auf vergangene unangenehme Ereignisse, „mind, dwells on past disaggreeable occurrences“;
- tadelt sich selbst, „mind, reproaches, himself“;
- Allgemeinsymptome:
- Struma, „external throat, goitre“;
- Träume wiederholen sich, „sleep, dreams, repeating“;
- Träume, fortgesetzt nach Erwachen, „sleep, dreams, continued after waking“;
- Lokalsymptome
- Kopfschmerz bei geistiger Anstrengung, „head, pain, mental exertion, from“;
- Heuschnupfen, „nose, coryza, annual (hay fever)“;
- Kopfschmerz durch Bier, „head, pain, beer, from“;
- Achselschweiß, „chest, perspiration, axilla“;
Wenn wir diese Symptome und die in den entsprechenden Repertoriumsrubriken verzeichneten Medikamente mit ihren Wertigkeiten in einen „Zählbogen nach Ohntrup“ [7] eintragen, so wird deutlich, daß Natrium muriaticummit Abstand an der Spitze liegt.
Verlauf
Im August 1993 erhielt der Patient drei Globuli Natrium muriaticum XM. Gemeinsam mit ihm überlegte ich, woran man denn nun eine Besserung erkennen könnte. Daß ihm nun nicht mehr „alles zuviel“ würde, war doch ein sehr vages Kriterium – abhängig von anderen Faktoren, Stimmungen, Arbeitsanfall usw. Als besserer Parameter erschienen uns die Kopfschmerzen.
Im November 1993, also vier Monate nach der Mittelgabe, war eine deutliche Besserung erkennbar. Der Patient hatte keine Kopfschmerzen mehr, auch nicht bei geistiger Anstrengung oder Streß. Außerdem habe er kürzlich eine Erkältung durchgemacht mit Husten und Schnupfen. Dabei habe er früher immer starke Kopfschmerzen gehabt, und die Beschwerden dauerten mindestens zehn Tage lang. Diesmal habe es keinen Kopfschmerz gegeben, und die Erkältung war bereits nach vier Tagen wieder besser. Im weiteren Verlauf trat im Frühjahr 1994 der Heuschnupfen nur noch angedeutet auf. Mit dem Alleinsein würde er jetzt auch gut fertig, die Arbeit liefe gut.
Im März 1995 machten sich wieder Zeichen eines Heuschnupfens mit Nießen und Augenbeschwerden bemerkbar. Seit der ersten Arzneigabe waren jetzt 19 Monate vergangen. Der Patient bekam nun erneut eine Dosis Natrium muriaticum XM. Etwa zehn Tage nach der Mittelgabe traten starke Nießanfälle auf, wie es für eine vorübergehende Verschlimmerung typisch ist, dann beruhigte sich alles wieder.
Im Frühjahr 1996 waren die Kopfschmerzen weiter ausgeblieben, bei der bekannten Birkenpollenallergie traten Nießanfälle nur noch im Freien auf, die Augen waren weniger beteiligt. Dr. Künzli [6]: „Manche Zustände erfordern mehr Zeit zum Abklingen. Jährlich wiederkehrendes Heufieber z.B. sollte allmählich von Jahr zu Jahr besser werden, bis es geheilt ist.“
Manchmal hatte der Patient innere Unruhe bei Streß. Im April 1996 erhielt er deshalb wieder Natrium muriaticum XM– wegen der langhaltenen Wirkung der bisherigen Mittelgaben die dritte Dosis derselben Potenz. Daraufhin wieder Besserung und guter Schlaf.
Nachbemerkungen
-
- Vor jeder Therapie hat eine klinische Diagnose oder der Ausschluß von organisch manifesten Erkrankungen zu stehen. So wurde auch hier eine ausführliche Labordiagnostik, u.a. der Schilddrüsenparameter, und eine eingehende körperliche Untersuchung vorgenommen. Es ergab sich kein Anhalt für eine organische Erkrankung.
- Für die homöopathische Diagnose des Arzneimittels war keine psychologische Analyse von Charakterzügen erforderlich, sondern die Gesamtheit der Symptome mit den individuellen Modalitäten, wie sie jeder Arzt beim Patienten entsprechend der Anleitung in Hahnemanns „Organon“, §§ 83 – 99 [1] und Kents „Theorie der Homöopathie“ [4] erfragen kann.
- Es ist immer wieder erstaunlich, wie tief eine passende Hochpotenz mit nur einer einzelnen Dosis von einem oder wenigen Globuli wirken kann. Auch die offensichtlich bessere Abwehrlage gegen Infekte gehört dazu. Das homöopathische Mittel war hier Natrium muriaticum, also Kochsalz. Davon sagen viele Leute, und auch die Schulmediziner, daß jeder jeden Tag Kochsalz zu sich nimmt, davon könne keine Heilwirkung ausgehen. Es ist das unbestreitbare Verdienst Hahnemanns, durch die Entdeckung und Entwicklung der Potenzierung die Wirkung der Arzneien zu steigern oder überhaupt erst hervorzurufen. Dabei werden die Arzneistoffe in fortschreitenden Verdünnungsstufen verrieben bzw. gelöst und verschüttelt,
- Wenn man ein gut passendes Mittel für einen Patienten gefunden hat, dann lese man sich noch einmal die sogenannten Arzneimittelbilder durch, die dieses Mittel darstellen. Man wird dann oft feststellen, daß der eigene Patient weit entfernt ist von diesen Darstellungen. Aus den Arzneimittelbildern kann man einen Eindruck von einem Mittel bekommen, wobei man aber wissen muß, daß der eigene Patient dem meist nur in Teilen entspricht. Dr. Künzli [6]: „Es gibt nicht nur ein Symptomenbild für jedes Mittel. Jedes Mittel hat viele verschiedene Symptomenbilder, die aus verschiedenen Kombinationen von Symptomen zusammengesetzt sind. Der beste Weg, die verschiedenen Symptomenbilder der Mittel zu lernen, ist das Studium ihrer Orginalprüfungen, so wie Hahnemanns Prüfungen zum Beispiel.“
- Sicher hatte dieser Patient für Natrium muriaticumtypische Symptome, z.B. Kummer, Gewichtsabnahme, daneben aber auch andere, bei denen man nicht gleich an Natrium muriaticumdenkt. Es war nun aber interessant, den Patienten nach anderen für Natrium muriaticum„typischen“ Symptomen zu fragen. Man soll ja bei der Fallaufnahme keine Alternativfragen stellen oder Fragen, die der Patient nur mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten kann. Aber hier, wo das Mittel feststand, wurde er gezielt gefragt:
„wodurch sie sämtlich erst recht sehr, ja unermeßlich, durchdringend wirksam und hülfreich werden, selbst diejenigen unter ihnen, welche im rohen Zustand nicht die geringste Arzneikraft im menschlichen Körper äußern“[1, „Organon“, § 269].
– Durst und Salz? Waren schon bei der Fallaufnahme als normal angegeben.
– Sein Verhältnis gegenüber Gesellschaft? Keine Abneigung.
– Zorn? Kaum.
– Wie verträgt er die Sonne? Gut.
Man darf sich also nicht abhalten lassen, ein Mittel zu verabreichen, auch wenn „typische“ Symptome fehlen oder der „Typ“ oder Charakter zunächst nicht zu passen scheint. Hierzu Dr. Künzlis immer wieder wiederholtes klassisches Statement: „Was nicht vorhanden ist, zählt nicht!“Nur die jeweils vorhandenen Symptome zählen! Denn jeder Patient, der eines bestimmten Mittels bedarf, weist nur einen Bruchteil, nur einen kleinen Ausschnitt derjenigen Symptome auf, welche für das betreffende Arzneimittel typisch sind.
Wenn man so vorgeht, hat man für die Wahl des richtigen Arzneimittels festen Boden unter den Füßen und ist nicht auf vage Überlegungen zu Charakter und psychischer Struktur des Patienten angewiesen.
Literatur:
- Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst, 6. Auflage.
- Samuel Hahnemann: Der ärztliche Beobachter. In: Reine Arzneimittellehre. Band IV,
Seite 21 - Samuel Hahnemann: Natrium muriaticum. In: Chronische Krankheiten, Bd. 4, Seite 401, Symptom Nr.
- James Tylor Kent: Theorie der Homöopathie.
- Jost Künzli von Fimmelsberg: Kents Repertorium Generale.
- Jost Künzli, zitiert nach Jonas, Wayne B.: Notes Taken by a Novice While Studying with a Master Homoepathic Physician. Homeotherapy, Journal of Classical Homoepathy, San Diego/ California, 7 (1981, 6), 161-169, übersetzt von Wolfgang Hormel
- Hugo Ohntrup: Zählbogen nach Ohntrup, Heidelberg, 1984
- Theron G. Randolph, Ralph W. Moss: Allergien, Folgen von Umwelt und Ernährung. Karlsruhe, 5. Aufl. 1990, Seite 78
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